Freitag, 9. März 2012

Stückweise unsterblich

„Torhüter Chiotis machte sich ein Stück weit unsterblich,“ schreiben heute[1] die Praktikantinnen der taz, einen Bericht über das Achtelfinale der Champions League ergänzend.
Manchmal muß man, um sie in ihrer ganzen Schönheit würdigen zu können, Metaphern wörtlich nehmen. Aber hier gelingt mir das nicht.



[1] 9.3.2012

2 Kommentare:

Stephanus hat gesagt…

Vielleicht: "... unsterblich." - Dann ist die verschliffene Metapher, die durch den Kontext umgangsprachlich konnotiert ist, vielleicht steblichem, pardon: sterblichem Verständnis eher angepasst?

Ludwig Trepl hat gesagt…

Danke, ist korrigiert.