Donnerstag, 26. September 2013

Stolz auf Erschöpfung der Kultur greift um sich


Nach dem Superintendenten jetzt eine Generalsuperintendentin, nämlich die Generalsuperintendentin Trautwein:
„Wir müssen wegkommen von einem Erschöpfungsstolz zu einer Erlaubniskultur“.[1]
Eventuell täte es fürs Erste auch eine Erschöpfungskultur oder eine Stolzkultur. Vielleicht sollte man aber schrittweise vorgehen und vor die Erlaubniskultur eine Phase des Erlaubnisstolzes einfügen, damit wir nicht gleich überfordert werden und vor Erschöpfung aufgeben. Ganz am Schluß könnte man dann die Erlaubnis zur Erschöpfungsstolzkultur erteilen. Oder so ähnlich.




[1] Die Kirche, 1.9.2013

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